Die italienische Sprache
Die italienische Sprache gehört zur romanischen Sprachfamilie und hat sich im Mittelalter aus der lateinischen Sprache entwickelt. Italienisch ist die Amtssprache in Italien, San Marino, im Vatikanstaat und eine der Amtssprachen in der Schweiz. Auch der Malteserorden führt Italienisch als Amtssprache an. Italienisch wird von mehr als 60 Millionen Menschen als Muttersprache gesprochen. Auch in Teilen Sloweniens und Kroatiens wird häufig Italienisch gesprochen.
Im Italienischen gibt es viele regionale Dialekte. Manche dieser Dialekte unterscheiden sich so stark voneinander, dass sie als eigene Sprachen gesehen werden können, beispielsweise Sizilianisch, Venezianisch oder Neapoletanisch.
Das italienische Alphabet verwendet zwar auch lateinische Buchstaben, besteht aber, anders als das deutsche Alphabet, nur aus 21 Buchstaben. Die Konsonanten J, K, X, Y und W kommen im italienischen Alphabet nicht vor. Diese werden nur in Fremdwörtern oder fremdsprachigen Eigennamen verwendet.

Italienisch für Italien vs. Italienisch für die Schweiz
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Die größten Unterschiede bestehen beim Italienischen für Italien und dem Italienischen, das in der Schweiz verwendet wird. In der geschriebenen Sprache gibt es zwar keine Unterschiede hinsichtlich der Rechtschreibung, allerdings weicht der Wortschatz in vielen Fällen voneinander ab.
So heißt beispielsweise das Handy in Italien „cellulare“, in der Schweiz wird es „natel“ genannt. Schulnoten werden in Italien „voti“ genannt, in der Schweiz spricht man von „note“. Auch Redewendungen unterscheiden sich voneinander, da sie im Schweizer Italienisch eher ans Deutsche angelehnt sind. „Gut aussehen“ heißt im Tessin „guardare fuori bene“, in Italien „avere un bell’aspetto“.
Die Unterschiede sind jedoch nicht vergleichbar mit dem Schweizerdeutsch, was für einen Standarddeutsch Sprechenden kaum zu verstehen ist. Italienisch, wie es in der Schweiz gesprochen wird, ist auch für einen Italienisch-Muttersprachler problemlos zu verstehen.
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